Angst vor der Blutentnahme – Sie sind nicht allein!
Gehören Sie zu den Menschen, die ein etwas mulmiges Gefühl beim Anblick von Spritzen und Kanülen haben?
Nicht wenige Patient*innen empfinden mehr oder weniger große Furcht, wenn eine Blutentnahme ansteht. Bei einigen stellen sich sogar körperliche Symptome ein, wie z.B. Schwindel oder starkes Schwitzen.
Wir stellen uns auf Ihre Ängste ein
Für Blutentnahmen ist das IMD Berlin seit langem eine bewährte Anlaufstelle. Unser professionelles und einfühlsames Team tut alles, um Ihnen den Besuch bei uns so stressarm wie möglich zu gestalten. Unsere Mitarbeiterin, Frau Claudine Vogel, hat umfassende Erfahrungen in der Betreuung von erwachsenen Angstpatient*innen und eine spezifische Weiterbildung (PHOBIUS) absolviert. Die Blutentnahme erfolgt bei uns nicht unter Hypnose oder mit medikamentöser Unterstützung.
Um zielgerichtet auf Ihre besonderen Bedürfnisse eingehen zu können, vereinbaren Sie unbedingt vorab einen Termin. Alle wichtigen Infos dazu finden Sie hier. Teilen Sie uns bitte bereits bei der ersten Kontaktaufnahme mit, dass Sie Angstpatient*in sind. So können wir die erforderliche Zeit für einen entspannten Ablauf Ihres Besuches einplanen.
Wie läuft ein Blutentnahmetermin bei uns ab?
Alle Besucher*innen unseres Hauses werden in unserem Empfangsbereich an der Rezeption freundlich empfangen. Ihre Patientendaten und Untersuchungswünsche werden von der Kollegin abgeglichen und Sie dürfen im Wartebereich Platz nehmen. Wenn Sie an der Reihe sind, bittet Sie eine unserer versierten Mitarbeiterinnen in einen separaten Raum. Die Blutentnahme kann dort in ruhiger, vertrauensvoller Atmosphäre im Sitzen oder Liegen stattfinden, ganz wie es für Sie angenehmer ist. Sprechen Sie ruhig offen mit uns über Ihre Bedenken. Mit dem Wissen um Ihre Ängste können wir Ihnen durch die herausfordernde Situation helfen.
Und noch ein Tipp: Vorab reichlich Wasser trinken erleichtert die Blutentnahme!