• Sind es die gleichen Umweltfaktoren, die Allergien und Autoimmunerkrankungen fördern?
• Erklärt die Hygienehypothese auch den Anstieg von Autoimmunerkrankungen?
• Kann man Allergien und Autoimmunerkrankungen auf der Ebene des Immunsystem behandeln?
• Lässt sich der Verlust der Immuntoleranz über das Darmmikrobiom beeinflussen?
• Wirkt Stress wirklich krankheitsauslösend?

Das sind nur fünf von vielen Fragen, die seit vielen Jahren die Wissenschaft beschäftigen und nun mehr und mehr Eingang in die alltägliche Praxis finden. Der zweite IMD-Kongress befasste sich mit den Gemeinsamkeiten von Allergien und Autoimmunerkrankungen. Unsere Referenten stellten ausgewählte klinische Manifestationen vor und präsentierten Ansätze aus der klinischen Praxis zur primären und sekundären Prävention. Nach den Vorträgen boten Workshops die Gelegenheit zur Vertiefung und zum Austausch in kleineren Gruppen mit dem Fokus auf praktischen Erfahrungen und diagnostischen und therapeutischen Ansätzen. Eine gemeinsame Diskussion zu Themen rund um Allergie und Autoimmunität war unser Ziel.

Der 2. IMD Kongress war ein voller Erfolg, mit mehr als 300 begeisterten Teilnehmern in 14 Vorträgen, 4 Workshops und einem Workshop für Praxismitarbeiter*innen der auch mit einer Laborführung. Der fachliche und nahe Austausch mit den Referenten in den Pausen und Workshops fand großen Anklang, auch am IMD Berlin Stand mit unseren wissenschaftlichen Mitarbeiter. Begleitet wurde der IMD Kongress von vielen Kooperationspartnern, die viele zusätzliche Informationen darboten.

Wir freuen uns jetzt schon auf den kommenden IMD Kongress 2025!